Krieg gegen die Ukraine: Deutschland liefert weitere Waffen mehr
Die ehemalige Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Pelosi, hat ihren Parteifreund Präsident Biden aufgefordert, keine Waffen mehr an Israel zu liefern. Grund ist der Tod von Gaza-Helfern. Auch andere Demokraten unterstützen das Anliegen. mehr
Lange galt Kanzler Scholz als zögerlich, wenn es um Waffen für die Ukraine ging. Jetzt aber wird aus dem einst Getriebenen ein neuer Antreiber. Es ist der Wandel eines Kanzlers, für den Aufrüstung zur Chefsache geworden ist. Von G. Schwarte. mehr
Die USA sind der wichtigste Waffenlieferant für Israel. Der EU-Außenbeauftragte Borrell hat die US-Regierung nun indirekt aufgefordert, weniger Waffen zu liefern. Zugleich übte er scharfe Kritik an Israels Regierungschef. mehr
"Die Debatte wird weitergehen", Christoph Mestmacher, ARD Berlin, zur Abstimmung über "Taurus"-Marschflugkörper für die Ukraine mehr
In prorussischen Kanälen werden die Bauernproteste mit westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine in Verbindung gebracht. Ein bekanntes Muster, das immer wieder vom Kreml hervorgeholt wird. Von P. Siggelkow. mehr
Die Bundesregierung hat Waffenlieferungen an Saudi-Arabien genehmigt. Regierungssprecher Hebestreit bestätigte einen "Spiegel"-Bericht, nach dem es um den Export von 150 Iris-T-Lenkflugkörpern geht. Damit kann der Kampfjet Eurofighter bewaffnet werden. mehr
Die NATO will mit einem Milliardenauftrag ihre Flugabwehr stärken. Gemeinsam sollen die Bündnisländer bis zu 1.000 "Patriot"-Raketen kaufen. Auch Kiew könnte von dem Rüstungsvorhaben profitieren. mehr
In einem aktualisierten Entwurf des Bundeshaushalts 2024 hat das Finanzministerium die Militärhilfen für die Ukraine auf acht Milliarden Euro verdoppelt. Verteidigungsminister Pistorius bestätigte das Vorhaben. mehr
Seit Längerem fordert die Ukraine die Lieferung von "Taurus"-Marschflugkörpern. Bislang hielt sich der Bundeskanzler dabei zurück. In einem Brief an Scholz sprechen sich nun Abgeordnete seiner eigenen Koalition dafür aus. mehr
Laut US-Regierung planen Nordkoreas Diktator Kim und Russlands Präsident Putin ein Treffen. Es soll demnach noch in diesem Monat in Wladiwostok stattfinden. Offenbar soll es dabei um Waffenlieferungen an Moskau gehen. mehr
Christoph Mestmacher, ARD Berlin, über die mögliche Lieferung von "Taurus"-Marschflugkörpern an die Ukraine mehr
Der ukrainische Präsident Selenskyj wirbt inzwischen oft persönlich für die Interessen seines Landes - nicht mehr nur per Video. Über den diplomatischen Kurs hat die ARD mit Vizepräsidialamtschef Schowkwa gesprochen. Von V. Golod und M. Reichert. mehr
Ein "Gamechanger" sollen die Marschflugkörper sein, die Großbritannien nun in die Ukraine schickt. Doch wie könnten sie tatsächlich eingesetzt werden - und was bedeuten sie für den Kriegsverlauf? Von S. Petersohn. mehr
Ein tschechisches Crowdfunding-Projekt sammelt Geld für Waffenlieferungen an die Ukraine. Damit wurden bereits Panzer, Raketenwerfer und Drohnen gekauft. Als Nächstes wollen die Tschechen einen Hubschrauber spenden. Von Danko Handrick. mehr
Der Druck auf die Stadt Bachmut steigt. Nach ukrainischen Angaben haben russische Truppen die eigenen Soldaten fast eingekesselt - es bleibe nur noch eine Straße für einen möglichen Rückzug. Weitere Waffenlieferungen seien dringend nötig. mehr
Die Debatten über Waffenlieferungen für die Ukraine stoßen in Ostdeutschland meist auf Ablehnung. Das lässt sich aber nicht allein mit Russlandfreundlichkeit erklären, sagt Politikwissenschaftlerin Sarah Pagung. Von Alicia Müller. mehr
Mittlerweile ist die Liste deutscher Waffenlieferungen an die Ukraine lang. Dahinter steht die Geschichte eines politischen Entscheidungsprozesses, in dessen Verlauf Deutschland oft zögerlich wirkte. Von Kai Küstner. mehr
Zu wenig, zu spät: Dieser Vorwurf hat die Bundesregierung über Monate begleitet. Tatsächlich ist die Liste der deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine lang: von Panzerfäusten über Raketenwerfer bis zur Flugabwehr. Von Mario Kubina. mehr
Die Panzerlieferung an die Ukraine bestimmt momentan die politische Debatte in Deutschland. Laut ARD-DeutschlandTrend findet sie überwiegend Zuspruch. Gut einem Drittel geht die Unterstützung inzwischen aber zu weit. Von E. Ehni. mehr
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